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   BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86   

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BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86 (https://dejure.org/1987,790)
BGH, Entscheidung vom 01.04.1987 - IVb ZR 40/86 (https://dejure.org/1987,790)
BGH, Entscheidung vom 01. April 1987 - IVb ZR 40/86 (https://dejure.org/1987,790)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verantwortlichkeit im Ehetrennungsverfahren nach italienischem Recht - Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte für Scheidungen nach italienischem Recht - Rechtliche Einordnung von Antrag auf eheliche Trennung nach italienischem Recht - Anwendbarkeit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGBGB (1986) Art. 17
    Entscheidung nach italienischem Recht; Ausspruch der Verantwortlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 636
  • NJW-RR 1988, 323 (Ls.)
  • MDR 1987, 828
  • FamRZ 1987, 793
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.03.1967 - IV ZR 148/65

    italienische Trennung von Tisch und Bett - Art. 3 ff EGBGB, Qualifikation im

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Sie bestimmt sich in Verfahren, die, wie der vorliegende Rechtsstreit, einen Antrag auf gerichtliche Trennung der Ehegatten nach ausländischem Recht zum Gegenstand haben, nach den für Ehesachen geltenden Vorschriften, die hier entsprechend anzuwenden sind (vgl. BGHZ 47, 324, 325, 338; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO 45. Aufl. Übersicht 606 Anm. 1 m.w.N.).

    Da sie jedoch nach ihrer sozialen Funktion der Auflösung der Ehe dem Bande nach nahe steht und seit der Einführung der Scheidung im italienischen Recht im Jahre 1970 die Möglichkeit einer späteren Scheidung eröffnen kann (Art. 3 Ziff. 2 Buchst. b des Gesetzes Nr. 898 vom 1. Dezember 1970), ist es nach den in BGHZ 47, 324 dargelegten Grundsätzen geboten, sie kollisionsrechtlich den für die Scheidung geltenden Vorschriften einzuordnen (a.a.O. S. 333 ff.).

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 830/83

    Verfassungswidrigkeit des Art. 7 Abs. 1 EGBGB

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Nachdem die Kollisionsregelung des Art. 17 Abs. 1 EGBGB a.F. vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt worden ist (BVerfG FamRZ 1985, 463), ist die Anknüpfungsfrage nach dem verfassungskonformen Restbestand der Vorschrift unter Heranziehung der Strukturelemente des Kollisionsrechts zu lösen.
  • BGH, 18.03.1987 - IVb ZR 24/86

    Eintritt der Rechtshändigkeit im Ausland

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Das Oberlandesgericht hat die internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte, die auch in der Revisionsinstanz zu prüfen ist (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 18. März 1987 - IVb ZR 24/86 - zur Veröffentlichung vorgesehen), zu Recht bejaht.
  • BGH, 11.01.1984 - IVb ZR 41/82

    Berufung gegen ein Scheidungsurteil; Zuständigkeit der deutschen Gerichte für die

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Nach den Grundsätzen, die der Senat zur Ersetzung der geschlechtsbezogenen Anknüpfung des Scheidungsstatuts entwickelt hat (BGHZ 86, 57, 66 ff. sowie BGHZ 89, 325) und auf die insoweit nach der Nichtigerklärung des Art. 17 Abs. 1 EGBGB a.F. durch das Bundesverfassungsgericht weiter abgestellt werden kann (ebenso Winkler v. Mohrenfels NJW 1985, 1264, 1265; Palandt/Heldrich, BGB 45. Aufl. Art. 17 EGBGB Anm. 2 a; Bergerfurth a.a.O. Rdn. 175), ist soweit wie möglich vom Staatsangehörigkeitsprinzip auszugehen.
  • BGH, 17.09.1986 - IVb ZR 52/85

    Wirksamkeit des Haager Ehewirkungsabkommens

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Diese Neuregelung ist ungeachtet dessen anwendbar, daß das Berufungsgericht sie noch nicht berücksichtigen konnte (vgl. Senatsurteil vom 17. September 1986 - IVb ZR 52/85 - FamRZ 1986, 1200).
  • BGH, 08.12.1982 - IVb ZR 334/81

    Zur Verfassungswidrigkeit von Art. 17 Abs. 1 EGBGB

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Nach den Grundsätzen, die der Senat zur Ersetzung der geschlechtsbezogenen Anknüpfung des Scheidungsstatuts entwickelt hat (BGHZ 86, 57, 66 ff. sowie BGHZ 89, 325) und auf die insoweit nach der Nichtigerklärung des Art. 17 Abs. 1 EGBGB a.F. durch das Bundesverfassungsgericht weiter abgestellt werden kann (ebenso Winkler v. Mohrenfels NJW 1985, 1264, 1265; Palandt/Heldrich, BGB 45. Aufl. Art. 17 EGBGB Anm. 2 a; Bergerfurth a.a.O. Rdn. 175), ist soweit wie möglich vom Staatsangehörigkeitsprinzip auszugehen.
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Soweit es um Fragen geht, die nach nicht revisiblem Recht zu entscheiden sind, kann eine derartige Verfahrensrüge nur dann erhoben werden, wenn vom Standpunkt der Auslegung aus, die das Berufungsgericht selbst dem ausländischen Recht gibt, die Urteilsbegründung nach § 286 ZPO zu beanstanden ist, wenn also das Berufungsgericht ein Vorbringen, einen Beweisantrag oder das Ergebnis einer Beweisaufnahme übersehen hat, obwohl es von dem Rechtsstandpunkt aus, den es für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich war (BGH Urteil vom 8. November 1951 - IV ZR 10/51 - NJW 1952, 142, 143 m.w.N. sowie BGHZ 24, 159, 164).
  • BGH, 26.05.1982 - IVb ZR 675/80

    Scheidung einer gemischtnationalen Ehe - Anwendbarkeit von deutschem oder

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Soweit die Senatsentscheidung vom 26. Mai 1982 (IVb ZR 675/80 - FamRZ 1982, 795, 797) eine abweichende Auffassung erkennen läßt, hält der Senat nicht daran fest.
  • BGH, 30.04.1957 - V ZR 75/56

    Irrevisibles Landesrecht

    Auszug aus BGH, 01.04.1987 - IVb ZR 40/86
    Soweit es um Fragen geht, die nach nicht revisiblem Recht zu entscheiden sind, kann eine derartige Verfahrensrüge nur dann erhoben werden, wenn vom Standpunkt der Auslegung aus, die das Berufungsgericht selbst dem ausländischen Recht gibt, die Urteilsbegründung nach § 286 ZPO zu beanstanden ist, wenn also das Berufungsgericht ein Vorbringen, einen Beweisantrag oder das Ergebnis einer Beweisaufnahme übersehen hat, obwohl es von dem Rechtsstandpunkt aus, den es für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich war (BGH Urteil vom 8. November 1951 - IV ZR 10/51 - NJW 1952, 142, 143 m.w.N. sowie BGHZ 24, 159, 164).
  • BGH, 17.04.2012 - X ZR 76/11

    Die Vorverlegung des Rückflugs um 10 Stunden kann den Reiseveranstalter zum

    Für Reisebuchungen, die mehrere als Gruppe oder als Familie zusammen reisende Personen betreffen, hat die Rechtsprechung und Literatur verschiedene Grundsätze entwickelt, den jeweiligen Vertragspartner des Reiseveranstalters zu bestimmen, der zur Zahlung des Reisepreises verpflichtet und zur Geltendmachung von Minderungsansprüchen sowie zur Erklärung einer Kündigung berechtigt ist (s. dazu OLG Düsseldorf, NJW 1988, 636 f. unter II 1; OLG Hamburg, RRa 1996, 132; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 2004, 1285 unter II 2.2; Führich, Reiserecht, 6. Aufl., § 5 Rn. 117 f.; Staudinger/Staudinger, BGB, Bearb. 2011, § 651a Rn. 85 bis 86; MünchKomm-BGB/Tonner, 5. Aufl., § 651a Rn. 84 bis 89).
  • BGH, 19.07.2011 - VI ZR 217/10

    Behandlung eines deutschen Patienten in einem Schweizer Kantonsspital - Anwendung

    Soweit es um Fragen geht, die nach nicht revisiblem Recht zu entscheiden sind, kann eine derartige Verfahrensrüge nur dann erhoben werden, wenn vom Standpunkt der Auslegung aus, die das Berufungsgericht selbst dem ausländischen Recht gibt, die Urteilsbegründung nach § 286 ZPO zu beanstanden ist, wenn also das Berufungsgericht ein Vorbringen, einen Beweisantrag oder das Ergebnis einer Beweisaufnahme übersehen hat, obwohl es von dem Rechtsstandpunkt aus, den es für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich war (vgl. BGH, Urteile vom 30. April 1957 - V ZR 75/56, BGHZ 24, 159, 164; vom 8. November 1951 - IV ZR 10/51, BGHZ 3, 343, 346 f. mwN; vom 1. April 1987 - IVb ZR 40/86, NJW 1988, 636, 637).
  • BGH, 18.10.1989 - IVb ZR 76/88

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für das Scheidungsverfahren

    Scheidungsverfahren, die bei Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts rechtshängig waren, werden weiterhin durch das frühere Kollisionsrecht und das von ihm berufene Sachrecht bestimmt (Bestätigung der Senatsrechtsprechung seit Urteil vom 1. April 1987 - IVb ZR 40/86 - FamRZ 1987, 793).

    Ablehnung der im Senatsurteil vom 1. April 1987 (IVb ZR 40/86 - FamRZ 1987, 793 f.) dargelegten Auffassung (vgl. auch bereits Senatsurteil vom 18. März 1987 - IVb ZR 21/86 - FamRZ 1987, 583) hat das Gericht die Frage dahin entschieden, daß Artikel 17 EGBGB n.F. anwendbar und deshalb nach Abs. 1 Satz 1 der Vorschrift das Ehewirkungsstatut bei Eintritt der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages maßgebend sei.

  • BGH, 06.11.1991 - XII ZR 240/90

    Umdeutung einer Zahlungsklage auf Unterhalt in Abänderungsklage

    Hierzu können jedoch grundsätzlich keine Revisionsrügen aus § 286 ZPO erhoben werden (BGHZ 3, 342, 346; Senatsurteil vom 1. April 1987 - IVb ZR 40/86 - BGHR ZPO § 549 Abs. 1, Ausländisches Recht 1).
  • BGH, 23.02.1994 - XII ZB 39/93

    Ehezeitende in einem Scheidungsverfahren nach gerichtlichem Trennungsverfahren

    Für ihre Ansicht kann sich die weitere Beschwerde auch nicht auf die Ausführungen in BGHZ 47, 324 sowie im Senatsurteil vom 1. April 1987 (IVb ZR 40/86 - BGHR EGBGB Art. 17 Abs. 1 Ehetrennung, italienische 1) berufen.
  • BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 159/87

    Weitere Beschwerde der Ehefrau gegen Durchführung des Versorgungsausgleichs

    Der Senat hat entschieden, daß für die Beurteilung eines Scheidungsbegehrens einschließlich der Scheidungsfolgen der Eintritt der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages zu den abgeschlossenen Vorgängen in diesem Sinne gehört, weil sich damit der Anknüpfungstatbestand der Kollisionsnorm abschließend verwirklicht habe (vgl. Urteil vom 1. April 1987 - IVb ZR 40/86 - FamRZ 1987, 793 = NJW 1988, 636 = BGHR EGBGB Art. 220 Abs. 1, Ehescheidung 1).
  • OLG Stuttgart, 08.01.1988 - 17 UF 187/87

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für ein Eheverfahren ;

    Für das Trennungsbegehren der Ehefrau gilt gem. Artt. 17 I, 14 I Nr. 1 EGBGB (Neufassung, die anzuwenden ist, da Rechtshängigkeit erst nach dem 01.09.1986 eingetreten ist) das italienische Sachrecht als gemeinsames Heimatrecht der Ehegatten, denn unter den Begriff der Scheidung im Sinne von Art. 17 fällt auch die in ausländischen Rechten vorgesehene Trennung ohne Auflösung des Ehebandes (BGHZ 47, 324; vgl. BGH, FamRZ 1987, 793).

    Der Ausspruch ist nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in den Tenor aufzunehmen (FamRZ 1987, 793).

  • OLG Zweibrücken, 11.11.1987 - 2 UF 17/87
    Die Neuregelung ist ungeachtet dessen anwendbar, daß zu dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des IPRG am 1. September 1986 der vorliegende Rechtsstreit bereits rechtshängig war, denn insoweit sieht das IPRG keine Übergangsregelung vor, ergreift mithin auch rechtshängige Fälle (vgl. BGH FamRZ 1987, 793 = EzFamR EGBGB Art. 17 Nr. 10 = BGHF 5, 943).

    Hinsichtlich des Versorgungsausgleichs ist dabei auf den vor dem Inkrafttreten des IPRG geltenden Rechtszustand abzustellen, da das vorliegende Verbundverfahren zu diesem Zeitpunkt bereits rechtshängig war, denn aufgrund der Übergangsbestimmung des Art. 220 Abs. 1 EGBGB bleibt auf vor dem 1. September 1986 abgeschlossene Vorgänge das bisherige Internationale Privatrecht anwendbar; mit der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages war das Scheidungsstatut festgelegt worden, nach dem auch der Versorgungsausgleich zu beurteilen ist (vgl. BGHZ 75, 241, 247, 251, 252 = BGHF 1, 621; BGH FamRZ 1982, 152 = BGHF 2, 909; 1982, 795, 797 = BGHF , 285; 1983, 255, 258 = EzFamR EGBGB Art. 17 Nr. 3 = BGHF 3, 707; 1987, 793, 794 = Ez- FamR EGBGB Art. 17 Nr. 10 = BGHF 5, 943 mwN).

  • OLG Karlsruhe, 13.11.2006 - 16 WF 163/06

    Prozesskostenhilfebewilligung: Widerklage auf Trennungsunterhalt nach

    So hat der BGH im Urteil vom 1. April 1987 seine Entscheidung BGHZ 47, 324 ausdrücklich bestätigt und ausgeführt, dass die Ehetrennung nach italienischem Recht nach ihrer sozialen Funktion der Auflösung der Ehe dem Bande nach nahe stehe und die Möglichkeit einer späteren Scheidung eröffne (BGH IPRax 1988, 173; insoweit zustimmend, wenn auch einen Entscheidungsverbund der Trennungsklage mit Trennungsfolgen verneinend Senatsbeschluss FamRZ 1999, 605).
  • BGH, 07.11.1990 - XII ZR 120/89

    Verfassungsmäßigkeit der Zweijahresfrist

    Da für die Beurteilung der Ehelichkeit eines Kindes auf den Zeitpunkt der Geburt des Kindes abzustellen ist (Art. 19 Abs. 1 Satz 1 i.d.F. des Gesetzes zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 - BGBl I S. 1142; Art. 18 Abs. 1 EGBGB a.F.) und der Beklagte vor dem 1. September 1986 geboren wurde, handelt es sich um einen abgeschlossenen Vorgang in diesem Sinne (vgl. Senatsurteile vom 18. März 1987 - IVb ZR 21/86 - FamRZ 1987, 583, vom 1. April 1987 - IVb ZR 40/86 - FamRZ 1987, 793, 794, vom 18. Oktober 1989 - IVb ZR 76/88 - FamRZ 1990, 32, 33; Palandt/Heldrich, BGB 49. Aufl. EGBGB Art. 220 Anm. 2 m.N.).
  • BGH, 04.12.1991 - XII ZB 21/91

    Wandelbarkeit des Scheidungsfolgenstatuts im innerdeutschen Kollisionsrecht

  • KG, 27.11.1998 - 3 UF 9545/97
  • OLG Celle, 20.03.1991 - 17 UF 164/90
  • OLG Karlsruhe, 09.10.1987 - 16 WF 76/87

    Versorgungsausgleich zwischen ausländischen Ehepartnern; Scheidung

  • KG, 04.08.1999 - 3 WF 6284/99

    Begründetheit einer Beschwerde gegen einen Prozesskostenhilfe versagenden

  • KG, 27.10.1997 - 3 WF 7783/97

    Beschwerde gegen die Versagung der Prozesskostenhilfe für den Unterhaltsprozess

  • KG, 22.10.1997 - 3 UF 1976/97

    Hinderung an der Einlegung eines Rechtsmittels wegen Mittellosigkeit;

  • OLG Hamm, 15.11.1988 - 4 UF 348/88

    Anforderungen an den Anlass für eine einstweilige Benutzungsregelung hinsichtlich

  • KG, 27.09.1999 - 3 WF 7892/99

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Voraussetzungen für die

  • KG, 20.07.1990 - 3 UF 1680/90

    Zuständigkeit für eine Klage auf Zahlung von Unterhalt; Unterhaltsansprüche

  • KG, 09.02.1990 - 16 UF 7264/89

    Durchführung eines öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleichs; Anspruch auf

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